Kill la Kill (jap. キルラキル, Kiru ra Kiru) Genre: Sci-Fi, Action, Mecha, Ecchi, Comedy, Mahou Shoujo Erscheinungsjahr: 2013/2014 Episoden: 26 Theme:
Die Geschichte handelt von Ryuko Matoi, die mit einer Hälfte eines Scheren-Schwertes umherzieht um den Mörder ihres Vaters zu finden. Die Spur führt sie zur Honnouji-Akademie, welche von der kalten Präsidentin Satsuki Kiryuin und ihrer persönlichen Leibwache, den Elite Vier, regiert wird. An dieser Akademie tragen die Schüler so genannte "Goku"-Uniformen, welche dem Träger übermenschliche Kräfte gewähren.
Ryoko versucht zwar, sich den Weg frei zu kämpfen, aber leider läuft es nicht gut. Jedenfalls ändert sich ihr Leben, als sie mit der sprechenden Matrosen-Uniform "Senketsu" in Kontakt gerät...
Abgefahren, übertrieben und einfach nur genial. Man merkt schon in den ersten Minuten, dass der Anime von den gleichen Leuten stammt, die auch Tengen Toppa Guren Lagann gemacht haben. Fans von Guren Lagann, kann man Kill La Kill locker ans Herz legen, aber auch sonst bietet der Anime viel fürs Auge. Die Action ist fett, die Momente episch und eine Menge abgedrehter Sachen passieren in jeder Folge. Wenn z.B. Nudisten mit Nähmaschinen-Maschinenpistolen gegen regenbogenfarbene Leuchtuniformen-Träger kämpfen, dann hat man in dem Anime nur die Spitze des Eisbergs gesehen.
Aber auch sonst ist der Anime sehr rasant und vom Stil her einzigartig. Die Storytwists halten die Geschichte auf hohem Niveau und der Soundtrack ist einfach nur genial. Mal abgesehen von dem Design der Kampfuniformen und den genialsten Verwandlungsszenen ever. Da stört es auch nicht, wenn ab und zu die Logik komplett flöten geht und ganze Städte einfach mal so in Schutt und Asche gelegt werden.
FAZIT: Kleider machen Leute - So könnte man den Anime zusammenfassen. Wer Guren Lagann mag, wird Kill La Kill lieben. Nichts für Realitäts-Fanatiker, aber dem Rest wärmstens zu empfehlen. Auf jeden Fall einer der Pflicht-Animes in diesem Jahr
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